Gesunder Körper, gesunde Psyche – die Basis für unsere Leistungsfähigkeit.

Seit Jahrzehnten ist der Psychologie und der Medizin bekannt, dass ein gesunder Körper eine gesunde Psyche voraussetzt und jeder Mensch bei genügend Kenntnis seiner eigenen Zusammenhänge durchaus in der Lage ist, für seine gesunde psychische und physische Entwicklung Sorge zu tragen.

Mittlerweile gibt es eine unzählige Reihe von Ratgebern und Vorträgen, die hier auf die Sprünge helfen sollen, dennoch verpufft die Motivation in der Regel nach kurzer Zeit, weil der Weg in die Umsetzung und damit heraus aus der alten Gewohnheit entweder zu anstrengend oder nicht nachhaltig wirksam ist.

Vor drei Jahrzehnten hatte ich das große Glück, meinem damaligen Professor und Mentor zu begegnen, der sich der Suche und Entwicklung von Werkzeugen verschrieben hatte, Menschen einfach und immer wieder dazu zu verhelfen, sich selbst ‚am Schopfe herauszuziehen‘.

Selbst sehr neugierig und mit viel Ehr- und Erfindungsgeist überprüfte ich drei Jahrzehnte die Wirksamkeit und vor allem Nachhaltigkeit mit mittlerweile über Tausend Probanden und Teilnehmern der Trainings, in denen diese Werkzeuge vermittelt und von den Teilnehmern erlernt wurden.

Das Ergebnis ist verblüffend!

Nur ein unbedeutender Prozentsatz der oben genannten Probanden entwickelte sich nicht weiter und verzeichnete keine Erfolge. Der Grund dafür liegt nicht in der Wirksamkeit des Werkzeugs, das vermeintlich versagt hat, sondern in der persönlichen Haltung der betreffenden Probanden.

Jeder erfolgreiche ‚User‘ hat das vermittelte Können in seinen eigenen Stil übernommen und sich damit persönlich wie auch professionell exorbitant in seinem Potential entwickelt, wie auch maßgebliche Ergebnisse verantwortet. Warum? Durch Anwendung.

Die verschwindend geringe Misserfolgsquote verzeichneten die Anwender, die nicht angewendet haben. Die also trotz vorhandener und stets einsatzbereiter Möglichkeit die Entscheidung trafen, bei ihren gewohnten Vorgehensweisen zu bleiben.

Einleuchtend, dass eine Entwicklung freiwillig sein muss und nur geschieht, wenn der sich entwickelnde die Notwendigkeit verspürt, etwas ändern oder hinzu erlernen zu wollen, um seine Umstände und Erfolgsaussichten zu verbessern.

Mittlerweile, in unserer heutigen schnelllebigen Zeit, empfinde ich es als Geschenk, über einen Schlüssel zur persönlichen Entwicklung zu verfügen, der es mir zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort ermöglicht, mich zu sortieren, auszurichten und genauso harmonisch wie erfolgreich sowohl meine persönlichen als auch beruflichen Ziele sicher zu erreichen.

Ohne mich zu verdrehen, meiner persönlichen Logik folgend, nehme ich mir ein bis zwei Mal im Jahr die Zeit, meine PS auf die Straße zu bringen.

Und dies möchte ich mit Ihnen teilen.   

Martina Grünewald-Ernst

Martina Grünewald-Ernst

LeaCo Lab

    

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